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Infineon steckt zusätzlich 300 Millionen Euro in „alte“ Dresdner Chipwerke

Neben 5-Milliarden-Investition in neue Fab 4 will Halbleiter-Konzern auch andere Linien auf Top-Niveau halten Dresden, 11. Juni 2024. Infineon will neben der 5-Milliarden-Euro-Investition in ein neues, viertes Chipwerk in Dresden zudem weitere 300 Millionen Euro in die Modernisierung seiner Bestandsfabriken gleich nebenan investieren. Das hat Raik Brettschneider, einer der beiden Geschäftsführer von Infineon Dresden, angekündigt. 200-mm-Fabs sind teils schon 30 Jahre alt Der bisherige Kurs, stetig nach zu investieren, habe sich über die Jahre hinweg ausgezahlt, betont Brettschneider. „Dadurch ist der Standort sehr wettbewerbsfähig geblieben: in der Fertigung, der Prozess- und Produktentwicklung.“ Von daher lohnt es sich für den Halbleiterkonzern eben auch weiter, in Sachsen weiter zu investieren und in einem Hochlohnland wie Deutschland selbst Fabriken weiter zu betreiben, die in ihren Ursprüngen rund drei Jahrzehnte alt sind. Seit Qimonda-Pleite noch mal rund 2,1 Milliarden Euro in Dresden investiert So hatte das Unternehmen in den Jahren nach der Qimonda-Pleite noch mal rund 2,1 Milliarden Euro in die Dresdner Fabs. Das Geld floss zwischen 2009 und 2022 teilweise in einer Modernisierung der zwei Fabriken, die Logikchips …

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